It All Starts With The Mirror

Quote from Worldbridger by Juliet Carter

It all starts with The Mirror

“ I looked in the mirror and saw my ‘self’. In all the years I had lived I had not seen my self before now. I had instead distinguished a semblance of that self, a composition of responses to the many sorrows and few joys that life had offered and frozen into the veneer of a projected persona; more a disposition of survival than a true self. I became my own witness and it was the power of my true presence that caused the façade of the years of social conditioning to slip, slide and shift, as I desperately held on to anger, guilt and regret. Beneath the many masks, strong and patient, was my self, beyond the reach of the dualistic definitions that shape us in this paradigm; beyond the yes-no, good-bad, light-dark, hot-cold, laugh-cry rollercoaster sensations we call life; the unremitting series of frequency transmissions and chemical response patterns of the dualistic mechanism. Locking into eyes that connected deep into the never ending continuum I reached the fountainhead…the quantum. And here it was that I began to forgive.”

Auszug aus dem Buch Weltenüberbrücker von Juliet Carter

Alles beginnt mit dem Spiegel

“Ich sah mein ‚Selbst’ im Spiegel an. In all den Jahren auf dieser Welt, hatte ich noch nie vorher mein ‚Selbst’ gesehen. Ich hatte stattdessen ein Abbild von diesem Selbst zu unterscheiden gewusst, eine Zusammenstellung von Antworten auf viele Sorgen und ein paar Freuden, die das Leben anbot und in das Furnier einer projezierten Person eingraviert hatte; mehr eine Anordnung des Überlebens als ein wirkliches Selbst. Ich wurde Zeuge meiner Selbst und es war die Kraft meiner vollen Gegenwärtigkeit, die die Fassade jahrelanger sozialer Fügung, sich verschieben, schlittern und abfallen ließ, während ich verzweifelt versuchte an meiner Wut, Schuld und Reue festzuhalten. Unter diesen vielen Masken, stark und geduldig, war mein Selbst, jenseits der Einflüsse von dualistischen Definitionen, die uns in dieses Denkmuster pressen; jenseits von Ja- Nein-, Gut-Böse-, Heiß-Kalt-, Lachen-Weinen-Achterbahn- Empfindungen, die wir Leben nennen; die unaufhörlichen Wiederholungen von Frequenzübertragungen und chemischen Reaktionsmustern des dualistischen Mechanismus. Ich hielt fest an meinem Blick, tief in meine Augen, die tief in das endlose Kontinuum eingebunden waren und erreichte die Quelle, das Quantum. Hier war es, dass ich begann zu vergeben.”